Předmět Psychologie der Persönlichkeit (SZk1028n)

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Cíl

Der bietet bietet einen Überblick über die Persönlichkeitskonzepte unddidaktisch strukturierter Form präsentiert die Erkenntnisse über die Struktur, Dynamikund die Interaktion den Integrationsfaktoren und der Reife der Persönlichkeit. Seineindividuelle Eigenschaften sind von der erreichten Qualität der Ausgangspunkt derAutoregulation. Die Merkmale der Selbstverwaltung basieren auf dem Grad dereinzelnen psychischen Funktionen, die grundlegende Orientation geben, über dieallgemeine Aspekte der Sozialisation, soziales Lernen erworben, zu einer individuellerund flexibler Selbst-Schöpfung und Selbstverwirklichung, bis zu entwickeltenAusgänge des Erlebens, Verhaltens der überprüften und verfeinerten Persönlichkeit.Am Ende des Kurses wird der Student in der Lage sein zu diagnostizieren, ihre eigenementale Ereignisse zu entwickeln.

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1. Die Bedeutung der Persönlichkeitspsychologie, der Begriff der Persönlichkeit, Schicht-Modell. Die Bedeutung und die Möglichkeiten der Persönlichkeitsformierung. Konzeption der Persönlichkeitspsychologie. Der Begriff der Persönlichkeit. Die Theorie der Schicht-Persönlichkeit. Definition das Schicht-Modell der Persönlichkeit.2. Kognitive Prozessen und Persönlichkeitsorientieren. Denkweisen. Intelligenz und Fähigkeiten. Fähigkeiten: intellektuellen, deutlich-perzeptuellen, manipulations-psychomotorischen. Die Leistungsfaktoren der Qualifikation: Die Bewusstheit, das Empfindungsvermögen, die Wahrnehmung, das Beachten, das Gedächtnis, das Denken.3. Die Charakteristik und Funktion der Emotionalität und der Emotionen. Das Temperament, die Persönlichkeit. Der Begriff der Emotionalität und der Emotionen, der Differenzierungs- und Integrationsfaktor, Emotionsarten. Basale Emotionalität, die patic-Reaktion. Das Temperament.4. Die Persönlichkeit und der Willen. Die Frustration, Maladaptation und Frustrationstoleranz. Organische, psychische und soziale Bedürfnisse. Das Motiv und seine Komponenten. Willensvorgänge: die Entscheidung, das Willensverhalten. Die Frustration, Summierung von Spannungen, der Widerstand, neurasthenisches Syndrom.5. Das Langzeitgedächtnis und das Lernen-ihr Anteil an der Entwicklung der Persönlichkeit. Selbststudium. Die Erwerbung von Fähigkeiten und Wissen (Theorie und Prozedur). Das deklarative und verfahrensorientierende Gedächtnis. Das Langzeitgedächtnis und das Lernen. Die Arten des Lernens. Das Selbststudium und deren Optimierung.6. Die Gestaltung der Haltungen und ihre Funktion in der Interaktion. Die Haltungen und die Einfühlung. Der Begriff der Haltungen (das Dreikomponenten-Modell), die Merkmale der Haltungen (die Konsistenz, die Konsonanz, das Extrem…). Die Gestaltung der Haltungen (soziales Lernen, die Einfühlung (die Arten und Möglichkeiten der Entwicklung).7. Rationelle-soziale Aspekte der Rolle und seinen einzigartigen Platzt in der ganzen Persönlichkeit. Die Arten der Rollen (erworbene, übergehende, freie, formalizierte…). Funktion, Organisation, Normen, Rollen. Der existenzielle Ansatz. Die Rolle und die Individualität. Der Platzt der Rolle in der Persönlichkeit.8. Das Wissen der Individualität. Die Möglichkeiten und Methoden der Selbsterkenntnis. Die Definition der Selbstheit und ihre Funktion in der Persönlichkeit. Kognitive Elemente des Selbst: Selbstbewusstsein (Formfaktoren, Charakteristik), Selbsterkenntnis (Selbstbeschreibung, Selbstreflexion, Ansätze).9. Die Änderungen in der Konzeption des Menschen. Persönliche Aspekte und Qualität des Selbstbildes und der Selbstbewertung. Historische Änderungen des gesellschaftlichen Bewusstseins. Affektive Aspekte des Selbst: Das Selbstbild (imaginativer Kern der Persönlichkeit), Selbstbewertung (die Formung, Komponente, der Missklang des realen und irrealen Selbst).10. Die Selbstentwicklung der Persönlichkeit. Das Interesse. Die Selbstverwertungen und professionelle Orientierung. Die Umsetzung und die Persönlichkeit (Konzeption, Einfluss der Erfahrungen, Theorie des Erwachsens, unterstützende Charakteristik der Persönlichkeit). Konative Komponente des Selbst: Selbstaktualisierung, Selbstrealisierung.11. Die Bildung als persönliche Grad der Integration des Wissens, seiner Erziehung zur Entscheidung und Kreativität. Höchste Kontrollmechanismen der Persönlichkeit. Die Anpassungs- und Kreativsituationen. Informationsorganisation (Typen der mentalen Repräsentation). Die Problematik der Entscheidung und Kreativität.12. Die Funktion der Imagination für die Angleichung der Psyche. Persönliche Philosophie und die Funktion von Idealen. Die orientierende, katarische, antizipatorische, fixierende, kreative und Emanzipationsfunktion der Imagination. Die Lebensweisheit als ein integratives Verständnis der Realität. Die Idealfunktion als die Standards der Vollkommenheit.13. Die Werte und das Wertwissen. Die Typen des Charakters. Die Pflege und Autopflege. Der Begriff, die Definition der Werte. Änderungen des Wertewissens. Das beurteilende Wissen. Der Begriff, die Entwicklung und die Sorten des Charakters. Die Moralität und Evolution der Tugend.14. Der Lebensstil, der Sinn und die Schickung. Die Lebensaspekte der Zufriedenheit. Die Normalität. Der Mensch als autonome, selbstregulierte Wesenheit. Die Autopflege der überholten Ausgänge der Selbstregierung. Die Prinzipien der humanistischen Theologie und Evolution. Der Lebenssinn und das Lebensstil.

Literatura

ASENDORPF, Jens B. Psychologie der Persönlichkeit. 3., überarbeitete und aktua. Berlin: Springer, 2004. xiii, 517. ISBN 3-540-00728-8. infoHandbook of research methods in social and personality psychology. Edited by Harry T. Reis - Charles M. Judd. 1st pub. Cambridge: Cambridge University Press, 2000. xii, 558 s. ISBN 0-521-55903-0. infoPersonality psychology :recent trends and emerging directions. Edited by David M. Buss - Nancy Cantor. New York: Springer-Verlag, 1989. ISBN 3-540-96993-4. info

Garant

Mgr. et Mgr. Jan Mareš, Ph.D.