Mein Beliebter Schriftsteller und andere deutsche und österreichische Persönlichkeiten
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Mein Beliebter Schriftsteller und andere deutsche und österreichische Persönlichkeiten
Beliebter Schriftsteller – Erich Maria Remarque
Mein beliebter deutscher Schriftsteller ist Erich Maria Remarque.
Er hat im Jahr 1898 in Osnabrück geboren. Wenn er 14 Jahre alt war, hat er das katholische Lehrerseminar besuchen angefangen. 1916 trat er im Ersten Weltkrieg an die Westfront, wurde aber bald verwundet. Er kam in ein Armee-Hospital in Duisburg, wo er bis zum Ende des Krieges blieb.
Nach dem Krieg hat er viele Berufe gewechselt, zum Beispiel war er Musiker, Maller oder Autorennfahrer. Zum Schluss arbeitete er als Redaktor in Zeitschriften. Er hat viel gereist. Er hat Italien, der Schweiz, Balkan und Türkei besucht. Er hat geheiratet, aber der Ehestand war kurz. Er ist nach der Schweiz ausgewandert und dann nach Vereinigte Staaten. Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte er abwechselnd in den USA und der Schweiz. Er hat wieder geheiratet. 1970 ist er in Locarno gestorben.
Er hat geschrieben, zum Beispiel diese Werke:
Im Westen nichts Neues
Der Weg zurück
Drei Kameraden
Der Funke Leben
Zeit zu leben und Zeit zu sterben
Im Westen nichts Neues
Ich habe ein Buch von diesem Autor gelesen, das heißt Im Westen nichts Neues. Es ist ein Reportage-Roman.
Die Hauptfigur heißt Paul Bäumer. Paul und seine Klassenkameraden ehrenamtlich für den Ersten Weltkrieg. Paul kämpft mit seinen Freunden Müller, Kropp, Kemmerich und Leer. Sie sterben allmählich. Zuerst sterbe Kemmerich. Paul erinnert sich an das Leben vor dem Krieg oder das Training in der Kaserne, aber er erzählt auch von den Schlachten. Dann bekommt er zwei Wochen Urlaub und er fahre nach Hause. Er erfährt, dass seine Mutter Krebs hat. Er erkennt, wie der Krieg ihn wechselt. Nach der Rückkehr in den Krieg verliert er seine anderen Freunde. Im Herbst 1918 bekommt er wieder Urlaub. Im Oktober 1918, kurz vor Kriegsende, fällt Paul, wie ein anonymer Erzähler berichtet. An der Front ist es an diesem Tage so ruhig, dass der Heeresbericht sich auf den Satz beschränkt, „im Westen sei nichts Neues zu melden“.
Dieses Buch gefällt mir, weil ich die Atmosphäre des Krieges beim Lesen fühlte. Der Roman ist traurig, aber realistisch. Ich würde es den Leuten empfehlen zu lesen.