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Wilhelm Conrad Röntgen

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Wilhelm Conrad Röntgen

(27.3.1845 – 10.2.1923)

Röntgen ist ein Einzelkind gewesen. Er hat aus einer reichen Familie gestammen, die Mutter ist Holländerin gewesen, deshalb hat der Junge seine Kinderjahre in Holland verbracht. Mit 17 Jahren ist Röntgen aus dem Gymnasium ausgeschlossen geworden. Der Grund sind aber keine schlechten Noten gewesen! Er hat nicht den Namen seines Schulfreundes gewollt, der eine Karikatur des Professors an die Tafel gemalen hat, verraten. Die Strafe ist für Röntgen sehr hart gewesen, denn ohne Abitur, hat man an der Hochschule nicht studieren gekonnt. Die einzige Ausnahme ist damals die Polytechnik in Zürich gewesen. Röntgen hat die Aufnahmeprüfungen bestanden und er hat mit berühmtem Physiker Kundt zusammen gearbeiten. Die Straβburger Universität hat Röntgens Kenntnisse geakzeptieren und hat ihn zum Dozenten gemachen, drei Jahre später ist er Professor geworden. 10 Jahre hat Röntgen in Gieβen gearbeiten und er hat hier 18 wissenschaftliche Studien veröffentlichen. Sein Name ist auch auβerhalb von Deutschland bekannt geworden. 1888 hat Röntgen das modern ausgestattete Physikalische Institut in Würzburg übernommen. Und gerade hier hat er die X-Strahlen entdecken. Er hat seine Forschungsergebnisse in der Arbeit ,,Eine neue Art von Strahlen“ veröffentlichen. Im Jahre 1896 hat Röntgen vor der versammelten Physikergesellschaft die erste Röntgenaufnahme der Welt gepräsentieren. Seit dieser Zeit haben die X-Strahlen - Röntgenstrahlen geheiβen. Er hat seine Entdeckung der ganzen wissenschaftlichen Welt zur Verfügung gestellen. Er hat auch die Erhebung in den Adelstand erhalten. 1901 hat Röntgen als erster Physiker den Nobelpreis bekommen. Das Geld für die Auszeichnung hat er der Universität Würzburg geschenken. Bis zum Tode hat er an der Universität in München gearbeiten und ist als Forscher aktiv gewesen. Er hat sich mit Kristallphysik, mit der Wärme von Gasen, mit dem Hochdruck und der Kompressibilität von Flüssigkeiten beschäftigen. In seiner Geburtsstadt Lennep ist das ,,Röntgenmuseum“ entstanden.

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