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Předmět Deutschland und Zentraleuropa am Beispiel der Osterweiterung, ES (JPM203)

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Sylabus

Name der Veranstaltung: Deutschland und Zentraleuropa am Beispiel der Osterweiterung der EUSprache: DEUTSCH SWS: 1/1, VL/ÜCredit: 6 Punkte im tschechischen System Kurzbeschreibung:Die Vorlesung geht von der historischen Perspektive des Verhältnisses von Deutschland zu Zentraleuropa (Länder der sog. Visegrád-Gruppe) aus und erläutert sowohl die europapolitischen als auch die bilateralen Politikentscheidungen Deutschlands in Bezug auf die Beitrittsländer Mittel- und Osteuropas im Zeitraum 1990-2004. In der Übung werden anhand der Kurzreferate der Teilnehmer die einzelnen Themen der Vorlesung vertieft.Anforderungen für einen Leistungsnachweis/Schein/Teilnahmeschein: 1. Kurzreferat Textvorstellung zum Thema einer der Vorlesungen. Dauer: ca. 7-10 Minuten.Anfertigung von einem kurzen Thesenpapier 1-2 Seiten (wird an die Teilnehmer des Kurses mindestend eine Woche vor dem Referatstermin geliefert). Im Kurzreferat werden die wichtigsten Kerngedanken vom Text wiedergegeben. Das Referat wird strukturiert, klar und freigesprochen gehalten. Die Liste der Texte und die Kopiervorlagen der Texte werden in die Bibliothek in Jinonice bereitgestellt. Die rechtzeitige Eintragung von Referenten auf die Liste, die bei der Veranstaltung zur Verfügung gestellt wird, ist jedoch erforderlich.2. Mündliche Abschlussprüfung in Bezug auf die Themen der VorlesungenIm Normalfall werden bei der Prüfung die wichtigen Grundsatzthemen der Vorlesung erörtert. Im Einzelfall, wenn der/die Student/in ein hervorragendes Referat hält und regelmäßig in der Vorlesung erscheint, kann die Prüfung zu einem formellen Kurzgespräch gekürzt werden.Gesamtnote: Referat (mit Thesenpapier) plus mündliche Prüfung3. Organisation der Veranstaltung: I. Einführung vom Veranstalter II. Zwei mündliche Referate (die Referenten konsultieren bitte ihre Thesenpapiere mit dem Dozenten mindestends eine Woche vor dem Referat)III. Diskussion: bis max. zwei weitere zusammenhängende Texte werden in sog. schriftlichen Koreferaten (2-4 Seiten) behandelt. Die Referenten bearbeiten ihre Themen schriftlich, sind jedoch intensiv an der Diskussion beteiligt. Ihre Aufgabe ist, die Fragen an die (Haupt-)Referenten zu stellen. Themen der Vorlesungen (gleichzeitig sind es mögliche Themen für die Abschlussprüfung):Einführungsveranstaltung, Literaturhinweise, Verteilung der Referate Deutschland und ?Mitteleuropa? ? historische Entwicklungen bis 1945Die Europakonzeptionen (bzw. Mitteleuropakonzeptionen) Deutschlands im 20. Jh.Deutschland und die europäische Integration? die deutsche europäisierte IdentitätDie Erweiterung der Europäischen Union als eine Herausforderung für Europa Deutschland und die Beitrittskandidaten ? bilateral oder multilateral?Deutschland und Zentraleuropa in den 90er Jahren - wirtschaftliche Dominanz oder asymmetrische Interdependenz? (die ?Wirtschaftsgeografie? der Beitrittskandidaten)Der Rollenkonflikt in der deutschen Europapolitik - Vertiefung versus Erweiterung?Der Regierungswechsel 1998 und die deutsche Erweiterungs- und Europapolitik Die Koordinierung der deutschen Europapolitik und die innenpolitisch Flankierung der OsterweiterungFinanzbedarf der Osterweiterung und EU-Finanzreform Die Reform der Institutionen der Europäischen Union als Bedingung der Osterweiterung Arbeitsmärkte, Migration und Sozialpolitik (vor allem die Arbeitnehmerfreizügigkeit)Einführungstext im Internet: Jeřábek, Martin: Das vereinigte Deutschland und ?Neue deutsche Aussenpolitik?. Diskussion in den 90er Jahren. (Sjednocené Německo a "Nová německá zahraniční politika". Diskuse v devadesátých letech.) In: Studia germanica et austriaca No. 2/2002; (Internetzeitschrift http://sga.euweb.cz).Basisliteratur:Bulmer, Simon/Maurer, Andreas /Paterson, William E.: Das Entscheidungs- und Koordinationssystem deutscher Europapolitik: Hindernis für eine neue Politik? in: Schneider, Heinrich ? (Hrsg.): Eine neue deutsche Europapolitik? Rahmenbedingungen ? Problemfelder-Optionen, Bonn 2002, s. 231-266.Elvert, Jürgen: Mitteleuropa! Deutsche Pläne zur europäischen Neuordnung (1918-1945), Stuttgart 1999.Gloser, Günter: Zum europapolitischen Leitantrag der SPD in: Integration 24. Jg. 3/2001.Hyde-Price, Adrian: Germany and the European order. Enlarging NATO and the EU. Manchester University Press. Manchester/New York 2000; (Kapitola: The European Union and German Europapolitik, s. 173-203.)Janning, Josef: Lange Wege, kurzer Sinn? Eine außenpolitische Bilanz von Rot-Grün, in: Internationale Politik 2002/9, s. 9-18.Jessen, Christoph: Agenda 2000. Das Reformpaket von Berlin ein Erfolg für Gesamteuropa; in: Integration 22. Jg., 3/1999, S. 167-175.Katzenstein, Peter J., (ed.): Mitteleuropa - between Europe and Germany, Oxford 1997.Katzenstein, Peter J.: Gezähmte Macht: Deutschland in Europa; in: Knodt, Mich?le/Kohler-Koch, Beate (Hrsg.): Deutschland zwischen Europäisierung und Selbsbehauptung. Frankfurt/New York 2000, S. 57-84.Lippert, Barbara: Die EU-Erweiterungspolitik nach 1989 ? Konzeptionen und Praxis der Regierungen Kohl und Schröder in: Schneider, Heinrich ? (Hrsg.): Eine neue deutsche Europapolitik? Rahmenbedingungen ? Problemfelder-Optionen, Bonn 2002, s. 349-393.Tewes, Henning: Germany, Civilian Power and the New Europe, New York 2002. Pflichtangaben auf der ersten Seite der Thesenpapiere Die Schriftgröße/Verteilung ist verbindlich! links oben rechts oben Fakultät, Institut (in Prag) Vorname und NameInstitut im Heimatland StudienfachName der Universität im Heimatland Semestr im HeimatlandLand, Kontakt (e-mail)in der Mitte Das Referatsthema (gekürzt) Autor, Buch/Aufsatz/Seiten von - bis Die Hauptthese vom Text (z. B. in 5 Sätzen). Text des Referates oder Kombination vom Text/Stichpunkte Schriftgröße 12, Times New Roman Die volständige Literaturangabe vom vorgestellten Text/plus weitere Literaturangaben

Požadavky

Referat, Thesenpapier, mündliche PrüfungAnmerkung: Wenn die Erasmus-Studenten für die Heimatuniversität einen sog. grossen Schein brauchen, ist es möglich, eine Hausarbeit zu schreiben. Der Umfang, das Thema und die Länge der Hausarbeit werden bescheinigt.

Garant

PhDr. et Dipl.Pol. Martin Jeřábek, Ph.D.