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Märchen, Sagen

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24. Märchen, Sagen

Eine Schildbürgergeschichte

Einmal kam das Gerücht nach Schilda, das Krieg sei im Reiche Utopia entbrannt. Die Schildbürger hatten Angst um ihre Hab und Gut. Sie dachten, dass die Feinde kammen und ihnen etwas weg nehmen. Ihr wertvollste Stück war ihre Glocke, sie meinten, dass die Feinde daraus die Waffen giessen. Deshalb entschienden sie sich die Glocke in See zu versenken. So sie luden sie ins Schiff und fuhren auf den See. In der Mitte des Sees wollten sie sie in den See warfen, aber plötzlich fiel einem ein, dass sie diese Stelle markieren sollten. Und deshalb machten sie einen Schnitt ins Schiff. Aber nach dem Krieg konnten sie ihre Glocke nicht mehr finden. Da halh ihnen der Schitt inm Schift nicht.

Der Rattenfänger von Hammeln

Einmal wurde die Stadt von vielen Maüsen und Ratten geplagt. Der Stadtrat entschied sich, denjeniden zu belohnen, der sie von dieser Plage befreien würde. Bald kam ein fremder Mann, der die Stadt gegen die versprochene Belohnung retten wollte. Er ertönte seine Flöte und ging langsam zum Fluss. Alle Ratten und Mäusen folgten ihm dorthin und dort alle ertranken. Darüber freuten die Bürger sehr, aber jetzt wollten sie die Belohnung nicht bezahlen. Der Rattenfänger ärgerte sich und ging ohne Geld weg. Er wollte sich rächen, nach einer Zeit kam er zurück. Er wartete bis alle Leute in der Kirche waren und ertönte seine Flöte noch einmal. Aber diesmal kammen keine Ratten, sonder die Kinder. Sie folgten den Rattenfänger auf einen Berg, wo alle verswanden.

Wilhelm Tell

In der Schweiz waren drei Gemeinden – Ury, Schwyz und Unterwalden. Aber der habsburgische Kaiser Albrecht wollte ihnen ihre Freiheit nehmen. So entsandte er zwei Reichsvögte Landenberg und Gessler, die das Land tyranisierten. Deshalb versammelten sie die Vertrer der Gemeinden auf dem Berg Rütli und dort schlossen sie einen Bund und sie swuren ihre Freiheit zurúckzugewinnen.

Als Gessler kam darauf wollte er es in Keime ersticken. Er liess auf dem Dorfplatz eine Stange mit dem Hut auf der Spitze aufgerichten und jedre Bürger sollte diesem Hut die Ehre erweisen. Nur ein Bauer Wilhelm Tell lehnte es ab. Deshalb befahl ihm Gessler, den Apflen von dem Kopf seines Sohnes herunterzuschiessen. Tell tat es ohne seines Sohnes zu verletzten. Aber er hatte noch einen Pfeil und Gessler fragte was es zu bedeuten habe. Tell antwortete, dass er mit diesem Pfeil ihn erschiessen wollte, wenn er sienen Sohn getroffen hätte. Gessler ärgerte sich und liess Tell auf sein Schiff bringen. Aber jedoch kam ein schreklicher Sturm und Tell konnte fliehen. Dann wartete er im Wald auf seinen Fein und erschoss ihn.

Seitdem ist Wilhelm Tell das Symbol des Kampfes um Freiheit.

Siegfried

Siegfried war König Siegmunds Sohn. Aber er verliess seine Burg, um in den Wäldern Abenteuer zu erleben. Dort sah er einen Ber und dort waren zwei Zwerge, die sich stritten. Siegfried frag nach dem Grund ihres Streites. Ihr Vater, König Nibelung, war gestorben und sie konnten sich wegen seines Golgschatzes nicht einig werden. Sie versprachen Siegfried das Schwert Balmung, wenn er ihnen helfen würde. Siegfrien tat es, so gut er konnte.

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