PRAG

Im Areal der Burg befindet sich der Sankt-Veits-Dom, eine bedeutende gotische Denkmal. Geschichte des Baus des Domes erstreckt sich zur Regierung des Karls den vierten. Die Baumeister Matthias von Arras und später Peter Parler haben den Bau des Domes am Platz, wo früher eine romanische Rotunde stand, angefangen. Es dauerte aber etwa 600 Jahren bis zu der Dom vollgeführt wurde. In dem Dom befindet sich die Krönungskammer, wo die Krönungskleinodien aufbewahrt wurden.

In der Umgebung der Burg befindet sich Hradschin. Nicht nur dass man davon ein wunderschöne Aussicht auf die ganze Stadt hat, sondern befinden sich da auch viele bedeutende und schöne Palästen. Es gibt dort zum Beispiel der Erzbischöflichen Palais mit eine Rokokohauptfassade, Schwarzenberg Palais oder der Palais Czernin.

Wenn man die Nerudova-Straße hinunter Geht, kann man viele wunderbare Historische Häuser oder kleine Geschäfte bewundern. Die Straße verbindet der Burg mit dem Kleinseiter Ring. An dem ist das schönste barocke Baudenkmal in Prag zu sehen. Die Sankt-Nikolaus-Kirche wurde von dem Baumeister I. K. Dientzhofer gebaut.

Die befindet sich in dem Stadtteil „Kleinseite“. Für die sind die schmalen, krummen, poetischen Gassen mit schönen Häusern, prächtigen Palästen, und Bierstuben oder Weinkellern typisch.

Die schon erwähnte Karlsbrücke verbindet die Kleinseite mit der Altstadt. Wenn sie gebaut wurde – 14. Jahrhundert-, war sie die einzige Brücke in der ganzen Stadt. Es war eigentlich ein Umbau der ehemaligen Judita-Brücke, die war aber aus Holz. Für drei Jahren fuhren dadurch sogar Straßen-Bahnen, aber sie schädigten die Brücke zu viel, auf dem Grund konnten sie da nur so kurz fahren. Heutzutage können da nur Leute laufen. Es gibt dort immer eine schreckliche Menge Touristen. Typisch dafür sind auch die Künstler – Zeichners und Mahlers – die meistens Kitschgemälde von Prag verkaufen.

Was auch immer voll den Touristen ist, ist der Altstädter Ring. Dort gibt es viele verschiedene Häuser, die in unterschiedlichen Baustilen gebaut wurden, sehenswert ist zum Beispiel das Kinski-Palais – nach der Meinung manchen das schönste Rokokogebäude in Prag. Auf dem Ring befinden sich auch viele bedeutende Kirchen – unter anderen die gotische Teynkirche, wo – schon erwähnte – Tycho de Brahe begraben wurde.

Gegenüber der Kirche ist das Altstädter Rathaus mit der bekannten Astronomischen Aposteluhr. Jede Stunde klingelt es und man besichtigt die Apostel und andere bewegende Figuren und Statuen. Viele Touristen warten da lange Minuten bis zu dem nächsten Klingeln der Uhr. Ich glaube, dass es kein Zufall ist, dass genau dort der teuerste Kaffee in der ganzen Stadt verkaufen wurde.

Ein anderer wichtiger Platz in Prag ist dar Wenzelsplatz. Man kann behaupten, dass der der Herz heutigen Prag ist. Früher gab es dort ein großer Marktplatz. In den 20. Jahrhunderts fanden da die wichtigsten Ereignisse der modernen Tschechischen Geschichte statt. In den Jahren 1945, 1968-69 und 1989. Heute befinden sich dort Geschäfte, Warenhäuser, Hotels, Restaurants, Kinos, Theaters und ein Gebäude des Nationalmuseums. Das ist eine Neurenaissance Gebäude, die sein 2010 renoviert wurde. Dort kann man historische und naturwissenschaftliche Sammlungen besichtigen.