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Schule, Bildungssysteme

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Schule, Bildungssysteme

Ich möchte mit der Beschreibung des Bildungssystems in Tschechien anfangen und später es auch mit den in Deutschland vergleichen.

Die ganz kleinen Kinder können die Kinderkrippe besuchen. Ich glaube aber, dass nicht so viele Kinder zur Kinderkrippe gehen, stattdessen bleiben die Kinder meistens mit den Eltern bis zu sie etwa 3 Jahre alt sind.

Das zweite Niveau der Vorschuleinrichtungen ist der Kindergarten. Den besuchen die Kinder am meistens von 3-6 Jahren. Bis zum die Grundschule fängt an.

Die Grundschule beginnt man zu besuchen mit 6 oder 7 Jahren. Damit fängt die 9-Jährige Schulpflicht an. Die Grundschule kann man bis zur 9. Klasse besuchen, aber immer mehr Kinder (oder eher die Eltern) sich in der 5. Klasse entscheiden, das 8-Jährige Gymnasium zu besuchen. Wer in der Grundschule bleibt und lernt da weiter, entscheidet sich dann in der 9. Klasse. Man kann zwischen 4-Jährigem Gymnasium, der Fachoberschule oder der Berufsschule auswählen.

Die Abschlussprüfung sowohl an dem Gymnasium als auch an der Fachhochschule bildet das Abitur vor. An der Berufsschule kann man kein Abitur ablegen, solche Schulen bereiten die Schüler auf den praktischen Beruf vor – nachdem man die Berufsschule besucht hat, kann man ein Automechaniker, ein Koche oder zum Beispiel Friseur von Beruf sein. Mit dem Abitur ist die Situation in Deutschland ein bisschen unterschiedlich. Das Abitur kann man nur an dem Gymnasium erreichen und es auch bedeutet, dass man weiter studieren kann – an einer Universität oder Hochschule.

Das letzte Ausbildungsniveau stellen sowohl in Tschechien als auch in Deutschland die Universitäten und die Hochschulen vor. In Tschechien gibt es dazwischen keine großen Unterschieden, aber in Deutschland doch. Die Hochschulen sind eher praktisch orientiert, an den Universitäten dagegen kann man mehr theoretische Kenntnisse erwerben.

Jetzt will ich meine Persönliche Erfahrung mit dem Tschechischen Schulsystem erwähnen.

Ich ging zu keiner Kinderkrippe, nur zu dem Kindergarten. Ich kann mich daran nicht so gut erinnern, da es schon vor mehr als 10 Jahren stattfand. Ich begann die Grundschule ein bisschen später, mit sieben Jahren. Ich kann mich nur daran erinnern, dass ich sie ganz einfach fand und dass ich nie lernte. Das hat sich aber mit meiner Aufnahme an dem Gymnasium verändert.

Ich habe angefangen das Gymnasium mit 11 Jahren zu besuchen. Es war bestimmt ein großer Unterschied. Ich hatte plötzlich viel mehr zu tun, aber es hat mir bestimmt geholfen, sich auf den letzten vier Jahren vorzubereiten.

Ich bin der Auffassung, dass unsere Gymnasium sowohl das gute, als auch ein bisschen das schlechte beibringen kann. Ich finde, dass wir statt vielen faktographischen Informationen mehr die Zusammenhänge lernen sollen. Oder zum Beispiel die Fähigkeit unsere Gedanken zu formulieren und präsentieren, und die Fähigkeit der Diskussion erwerben und vertiefen.

Zu den Fächern, die an unserem Gymnasium unterrichtet werden, gehören die klassische wie Tschechisch, Mathematik, Fremdsprachen – da sind Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und Russisch auszuwählen, dann Geographie, Geschichte, Sozialwissenschaften, Biologie, Chemie, Physik. Dann gibt es die Wahlfächer, darunter stehen: Kunstgeschichte, Latein, Molekular Biologie oder die Laboratorien in Biologie, Chemie und Physik.

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