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Wien und andere Städte in Österreich

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Wien und andere Städte in Österreich

Wien

Ich will mit Wien anfangen, denn sie mir am nächsten ist. Von allen österreichischen Städten habe ich sie am häufigsten besucht und ich finde, dass sie viel anzubieten hat.

Jetzt will ich zum Thema Wien ein Wort über den Allgemeinen Informationen fallen lassen. Wien liegt in Niederösterreich und überwiegender Teil der Stadt liegt am rechten Ufer der Donau. Es ist sowohl die Bundeshauptstadt Österreichs, als auch ein eigenes Bundesland.

Die Bevölkerung der Stadt ist zurzeit etwa 1,8 Millionen, das heißt, dass sie die größte Stadt in Österreich ist. Es hat aber noch nicht die gleiche Größe wie vor dem Krieg, damals betrug die Einwohnerzahl ca. 2,1 Millionen. Heute sind etwa 20% aller Bürger Ausländer.

Die ganze Stadt ist in mehr als 20 Stadtteilen eingeteilt, Der 1. Bezirk bildet den historischen Stadtkern und manchmal wurde auch als „die Innere Stadt“ genannt.

In Wien befinden sich Sitze vieler wichtiger Institutionen und internationale Organisationen. An erster Stelle soll man den Sitz des Parlaments und Sitz der Bundesregierung erwähnen. Wien gehört zu den wichtigen Finanzzentren Europas – die österreichischen Großbanken, Sparkassen und Versicherungsgesellschaften haben hier ihren Hauptsitz.

Mit metallverarbeitenden, elektrotechnischen und feinmechanischen Industriebetrieben ist Wien das Wirtschaftszentrum Österreichs.

Jetzt will ich etwas zur Geschichte Wiens sagen.

Das Gebiet, wo sich heutzutage Wien befindet, wurde schon vor 7000 Jahren, in der Mittelsteinzeit, besiedelt. Die erste belegte Besiedlung wurde etwa 500 vor Christus von den Kelten gegründet – eine Oppidum.

Anfang unserer Zeitrechnung, kurz nach dem Jahr 0, gründeten da die Römer ein befestigtes Lager, das sie „Vindobona“ nannten.

Im dreizehnten Jahrhundert erhielt Wien die Stadtrechte. Unter der Herrschaft des letzten König aus dem Geschlecht Přemyslieden – Přemysl Otokar II. bekam die Stadt zahlreiche Privilegien.

Mit seinem Tod kam Rudolf I. an die Macht, und damit fing die lange Herrschaft der Habsburger in Österreich. Ab Anfang des 17. Jahrhunderts befand sich der Sitz der Monarchie wieder in Wien, das machte Wien zur wichtigsten Stadt und zum Zentrum des Reiches. So war es bis zum Ende des zweiten Weltkrieges im Jahr 1918.

Wofür wurde Wien gut bekannt ist die riesige Reihe Sehenswürdigkeiten, sie ist von den Touristen beliebt und zählt ohne jeden Zweifel zu den interessantesten Reisezielen Europas. Wien ist eine berühmte Kulturmetropole mit eine reiche Palette prunkvollen Baudenkmäler, Museen und Galerien.

Die Architektur der Stadt wurde vom Barock deutlich geprägt. Hier sind zwei bedeutende Baumeister zu nennen: Johan Lucas von Hildebrandt und Johan Bernhard Fischer von Erlach. Erlachs bekannteste Bauwerk ist höchstwahrscheinlich das Schloss Schönbrunn. Das ist eine ehemalige Sommerresidenz der Kaiserfamilie und der Palais, wo Keiser Franz Joseph seine letzte Jahre verbrachte.

Als die Hauptresidenz Habsburger in Wien diente die Hofburg. Der Bau dieses Palais wurde schon deutlich früher angefangen – etwa in dem 13. Jahrhundert. Seitdem hat sie sich im Lauf der Zeit dank mehreres Umbauens deutlich vergrößert. Heute ist es ein riesiger Komplex mit mehreren Institutionen drinnen – mit dem Amtssitz des Österreichischen Bundespräsidenten, mit einem Teil der Österreichischen Nationalbibliothek, und verschiedenen Museen, darunter auch mit Albertina.

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