BERLIN uaSiD

Außer dem Sizt des Parlamentes, gibt es in Berlin auch der Sitz des Bundespräsidenten, die Bundesregierung mit Bundesrat, die Bundesministerien und natürlich die Botschaften.

Jetzt möchte ich die wichtigsten Daten zur Geschichte Berlins erläutern.

Die ersten Erwähnungen über die Stadt kommen aus dem Jahr 1244. Zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde Berlin zur Hauptresidenzstadt des brandenburgischen Kurfürstentums erklärt. Berlin gewann die Stellung der preußischen Hauptstadt im Jahr 1701 durch die Krönung Friedrichs I. 1871 wurde Berlin auch zur Hauptstadt des deutschen Nationalstaats, später des Deutschen Reiches.

Berlin galt immer zu toleranten und weltoffenen Städten. Das änderte sich aber im Jahr 1933 mit Anfange der Regierung Hilters. Berlin wurde zur Hauptstadt des zentralistischen Dritten Reiches.

Im Krieg wurde Berlin deutlich zerstört und wie ich schon gesagt habe, etwa 40% Einwohner damaligen Berlins sind während des Krieges gestorben. Im Jahr 1945 wurden sowohl Berlin als auch die ganze Deutschland in 4 Besatzungszonen getrennt. Die Amerikanische, Englische, Französische und Sowjetische. Relativ bald danach entschließen sie sich die drei westlichen Staaten die Besatzungszonen zu sogenannte Trizone vereinigen, damit entstanden die zwei gut bekannte Seiten – Westberlin und Ostberlin.

Anfang des kalten Krieges, in den Jahren 1948/94 fand ein merkwürdiges Ereignis statt. Die Russen haben sich entschieden den Westberlin zu blockieren, weil es von allen Seiten von Sowjetischen Sektor umgegeben wurde. Alle Land- und Wasserwege wurden von der sowjetischen Besatzungsmacht gesperrt. Die Westaliierten versorgten aber die 2 Millionen Westberliner mit Lebensmittel, Medikamente, Benzin oder Steinkohle durch so genannte Luftbrücke. Die Flugzeuge, die kamen aus der westlichen Welt landeten in Berlin – Tempelhof jede bewundernswerten 3 Minuten. 30. September 1949 haben die Sowjeten die Blockade aufgehoben.

Die Konflikte haben damit aber nicht Aufgehört und noch dazu wollen viele Ostberliner nach Westberlin flüchten. Das wurde bemerkt und 1961 fing der Bau der bekannten Berliner Mauer an.

28 Jahren später kam es zu Wiedervereinigung Deutschlands und die Mauer wurde niedergerißen.

Jetzt – welche sind die wichtigen Sehenswürdigkeiten, die man in Berlin besuchen kann?

Brandenburger Tor ist bestimmt eine dominante Berlins, man sieht es auf allen Postkarten, es ist auf allen Fenster in U-Bahn, usw. Ich persönlich fand es nicht so erstaunlich. Man soll es wahrscheinlich sehen, aber ich glaube, dass einmal ist genug. Es ist natürlich eine schöne Trennung zwischen der bekannten Straße Unter den Linden und des Tiergartens – einen riesigen Parks.

In der Nähe davon befindet sich das Reichstaggebäude, das kann man Besucht. Ich habe die Glass Kuppel schon erwähnt und ich hatte die Chance sie zu Besuchen und es hat mi gut gefallen. Man hat davon einen wunderschönen Ausblick auf das Stadtzentrum.

Auch nicht weit davon gibt es das Museumsinsel mit fünf weltweit bedeutenden Museen. Es setzt sich aus dem Alten Museum – da wurde Antikensammlung gezeigt und dem Neuen Museum – wo wurde Ägyptische Kunst und Papyrussamlung ausgestellt. Davon ist bestimmt bekannteste die Büste der ägyptischen Königin Nofretete. Das nächste Museum ist das Pergamonmuseum. Dort wurden die Rekonstruktionen des berühmten Pergamonaltar oder des Ischtar-Tor ausgestellt. Dann befindet sich an der Museumsinsel noch die Alte Nationalgalerie oder das Bode-Museum.