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Nach dem zweiten Weltkrieg fing die Aussiedlung der deutschen Bevölkerung an. Am 31. Mai 1945 fand der unrühmliche bekannte Todesmarsch statt. Die Zahl der Teilnehmer des schrecklichen Marsches war etwa 27 000, das bedeutet etwa eine Hälfte damaliger deutscher Bevölkerung in Brünn. Die Teilnehmer waren Frauen, Kinder und alte Männer, denn fast alle jüngeren Männer befanden sich in Kriegsgefangenschaften oder Lagern. Die deutsche Bevölkerung sollte zum Niederösterreich verschiebt worden, aber nicht alle haben es überlebt. Die Anzahl der Opfer isch nicht genau klar, aber neuere Studien sagen, dass es etwa 5200 Menschen war. Das heißt etwa 20%.

Jetzt will ich lieber über etwas positiver reden. Brünn hat auch ein sehr reiches Kulturerbe, es gibt hier viele schöne Sehenswürdigkeiten und ich möchte jetzt ein paar von ihnen erwähnen.

Wenn man Brünn besucht, soll man die Burg Spielberg unbedingt besuchen. Einst war es eine Burg der Přemyslieden, später war es als eine Festung und Gefängnis bekannt. In dem Dreißigjährigen Krieg wurde es als „Kerker der Nationen“ genannt. Heute dient die Gebäude mehr friedliebenderen Zwecke. Es befindet sich das Museum der Stadt Brünn und manchmal finden dort interessante Kunstaustellungen statt. Letztes Jahr war es zum Beispiel die Andy Warhol Ausstellung, wo wurden seine früh-werke ausgestellt.

Die nächste Burg in Brünn ist die Veveří Burg. Sie ist nicht so bekannt, wie Spielber, aber ist auch ganz interessant. Sie befindet sich in einer schönen Landschaft und darunter erstreckt sich der Brünner Damm.

Im Stadtzentrum befindet sich das Alte Rathaus. Der Bau des Gebäudes fing im 13. Jahrhundert an und es diente als das Stadtrathaus bis zum 20. Jahrhundert. Da sind die zwei Symbole der Stadt zu sehen. Der Brünner Drache, der eigentlich ein Krokodil ist, und das Brünner Rad. Die nächsten Interessantheit des Gebäudes sind die komische deformierte spätgotische Veilchen im Portal oder der Eingemauerter Ratsherr. Heute kann man außer dieser Merkwürdigkeiten noch den Aussichtsturm besuchen. Für ein Paar Kronen und nach viele Treppen kann man die Schönheit der Stadt von oben bewundern.

Aus dem Turm sieht man gut der Krautmarkt, eine schöne Platz, wo jedes Wochenende Märkte, wo man Obst und Gemüse kaufen kann, finden statt. Auf dem Krautmarkt befinden sich viele merkwürdige Baudenkmäler, unter anderem das älteste Theater in Brünn – die Reduta, wo kleiner Mozart gespielt hat, oder die bekannte barocke Brunnen in der Mitte des Platzes – Parnas von den Baumeister Johann Bernhard Fischer von Erlach. Interessant soll auch der Untergrund unter dem Krautmarkt sein. Ich hatte noch nie die Angelegenheit ihn zu besuchen, aber alle sagen, dass es beeindruckend ist.

Der nächste wichtige Platz ist der Freiheitsplatz. Mir persönlich gefällt er nicht so gut, weil ich es ganz ungemütlich finde, aber es befinden sich dort einige sehenswürdige Baudenkmäler. Unter anderem sind hier das Haus der Herren von Lipá, das Klein Palais oder das älteste Haus zum Roten Ochsen zu erwähnen. In der Mitte des Platzes steht die Brünnerische Astronomische Uhr. Vorstellt sich man etwas wie in Prag oder in Olmütz, muss man das vergessen. Unsere astronomische Uhr ist zeitgenössisch, schwarz und niemand anhand sie weiß, wie viel Uhr ist es.

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