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Kultur, Kino, Theater, Musik

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Kultur, Kino, Theater, Musik

Unter dem Begriff „Kultur“ vorstelle ich mich eine Reihe Sachen, vor allem Kunst aller Art. Bildende Kunst, Literatur, darstellende Kunst (Theater, Tanz, Filmkunst), oder Musik.

Ich will mit Bildende Kunst anfangen, denn ich mich dafür am meisten interessiere und mich damit am öftesten beschäftige. Bildende Kunst sind Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen, Grafik, Fotografie oder auch Architektur.

Schon als ich ca. 5 war, habe ich angefangen, die Kurse für Malen und Zeichnen zu besuchen. Dann, als ich etwa 10 war, habe ich für mich Fotografie entdeckt. Es macht mir ganz viel Spaß und ich habe mich auch dieses in Prag fürs Studium Fotografie Beworben. Obwohl es nicht geklappt hat, war es eine interessante – nicht genau angenehme – Erfahrung. Jetzt interessiere ich mich auch für Gestaltung, fürs grafische Design. Gleichzeitig arbeite ich in diesem Feld, in einem kleinen Studio und auch allein, quasi freiberuflich.

Ich habe auch viele kulturelle Veranstaltungen und Ausstellungen besucht. Und zwar sowohl in Tschechien, als auch im Ausland. In Brno gibt es in einem Gebäude der Mährischen Galerie eine Dauerausstellung Art Is Now, da wurde zeitgenössische und moderne tschechische Kunst ausgestellt, das finde ich ganz schön. Einmal pro zwei Jahren gibt es in Brno Biennale des grafischen Designs, das versuche ich auch jedes Mal zu sehen.

Dann mag ich in Brno Dum Umeni – Haus der Kunst. Die letzte Ausstellung, die da gesehen habe, waren Fotografien von Karel Otto Hrubý. Der wurde hier in Brno geboren und wirkte und unterrichtete an hiesige Kunstschule. Er fotografierte vor allem normale Leute, Handwerker in Fabriken, Menschen in Mährischen Dörfer, die Zigeuner, oder die Stadt Brno und das alles in Schwarzweiß.

Das Kunstmuseum, das ich wahrscheinlich am öftesten besuche, ist C/O Berlin. Seit etwa zwei Jahren habe ich fast alle Ausstellungen, die es da gab, gesehen. Einmal wurden da Fotografien von tschechischen Fotograf, der später emigrierte, ausgestellt – und zwar Josef Koudelka. Ich würde sagen, dass seine bekannteste Bilder stammen aus dem August 1968, aus den Tagen der Invasion. Dann gab es dort noch Bilder von seinen Reisen oder eine Fotodokumentation der Mauer zwischen Israel und Palästina.

Die letzte Ausstellung, die ich in C/O gesehen habe, war die Retrospektive von Joel Meyerowitz. Da wurden seine schwarzweißen und farbigen Fotografien verglichen. Am meisten haben mir die Bilder aus fünfziger und sechziger aus die USA gefallen. Dann gab es da auch Bilder aus dem 11. September 2001, die waren ganz emotionell anstrengend.

In Berlin habe ich noch einige Museen an der Museumsinsel besucht. Zuletzt war es die Alte Nationalgalerie. Dort gibt es Europäische Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Was mir am meisten da gefallen ist, waren wahrscheinlich die Gemälde von Impressionisten wie Claude Monet und die Skulpturen von Auguste Rodin.

Als wir – ich und meiner Familie – durch Italien reisten, habe ich auch mehrere interessante kulturelle Veranstaltungen und Institutionen besucht. In Mailand haben wir das wahrscheinlich zweitbekannteste Kunstwerk Leonardo da Vincis gesehen – und zwar Das Abendmahl. Es befindet sich im Refektorium einer Kirche und weil es so alt und empfindlich ist, werde da nur eine begrenzte Zahl der Besucher hereinlassen. Man geht dort ein eine kleine Gruppe von etwa 15 Leute. Was ganz unerwartet war, war dass wir da zwei andere Tschechische Besucher getroffen haben.

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