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Kultur, Kino, Theater, Musik

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Dann habe ich allein ein Tag auf Triennale in Mailand verbracht. Überall in der Stadt gab es Galerien und Museen, wo verschiedene Sachen ausgestellt wurden, die mit dem Thema Wohnen verbunden waren. Design Möbelstücke, Prototype der Häuser und Wohnungen und so weiter. Das fand ich sehr unterhaltsam.

Als wir da gerissen sind, haben wir auch mehrere architektonische Denkmäler besucht, Italien hat ein sehr reiches Kulturerbe. In Tschechien ist es nicht so reich, aber doch nicht schlecht.

Viele architektonisch interessante Gebäude haben wir auch hier, in Brno. Aus der Barock Epoche gibt es hier mehrere Kirchen – Sankt Jakobs Kirche, Sankt Tomas Kirche, oder die Kapuziner Kirche mit dem Gruft. Es sind hier aber auch profane Barockgebäude zu sehen, zum Beispiel am Krautmarkt, oder am Freiheitsplatz. Schön renoviert wurde auch das Gebäude heutigen Mahen Bibliotheke an der Kobližná Straße.

Es gibt hier aber nicht nur alte Architektur, sondern auch die moderne. An erster Stelle muss man bestimmt die berühmte Villa Tugendhadt erwähnen. Die wurde Anfang dreißiger von Architekt Mies van der Rohe für eine wohlhabende Familie gebaut. Die Tugendhadt Familie hat dem Haus aber nicht so lange bewohnt, weil sie – als Juden – vor dem Nazismus in Ausland fluchten müssten. Die Villa durchging eine ganz bunte Geschichte, aber jetzt ist es wieder zu ursprünglichen Zustand renoviert und für die Öffentlichkeit geöffnet.

Ein der bedeutendsten tschechischen modernen Architekten war Bohuslav Fuchs. Seine Spuren sieht man überall in Brno, da sind zum Beispiel das Hotel Avion, manche Messepavillon, das Gebäude der Bank am Freiheitsplatz, Palais Alfa und anderen.

Das war alles zu Bildende Kunst, jetzt eher zu Darstellende Kunst.

Obwohl ich ganz lange Tanzstunden besucht habe und bisher ganz gerne tanze, will ich mich mit Tanz nicht so sehr beschäftigen.

Ich muss sagen, dass ich das Theater nicht so oft, wie ich möchte, besuche. Einfach weil ich jetzt nicht so viel Zeit habe. Ich hoffe, dass nach dem Abitur wird es besser sein.

Ganz ähnlich ist es mit meiner Zeit fürs Kino. Ich habe aber am Angang dieses Schuljahres ein Abonnement fürs Filmzyklus für Schüller und Studenten. Das bedeutet, dass wenigstens einmal pro Monat gehe ich ins Kino. Ich finde es ganz ruhig und erholsam. Jeden ersten Mittwoch im Monat verbringe ich etwa zwei Stunden ohne den Gedanken an die Schule. Zuletzt habe ich dort der Film Suburra gesehen. Es war über moderne Italienische Mafia. Ich habe vor einige Zeit italienisch gelernt und hier hatte ich eine schöne Chance es ein Bisschen wiederzuholen.

Diese Woche waren wir mit der Schule im Kino und haben den Film Churchill angeschaut. Das fand ich auch ganz schön, würde ich von manchen Mitschüler nicht gestört, wäre es noch besser.

Als nächster Bereich der Kultur will ich die Literatur erwähnen. Schon seitdem ich ein Kind war, habe ich Lesen gemocht. Heute habe ich ein paar Lieblingsbücher, über denen ich jetzt reden Möchte. Ich habe mehrere Bücher von Vladimir Nabokov gelesen, aber am besten gefällt mir das Buch Lolita. Es ist eine Geschichte über eine zweifelhafte und komische intime Beziehung zwischen ein Mann und ein junges Mädchen, das eigentlich seine Stieftochter ist. Was mich auf dieses Buch fasziniert ist, wie die Geschichte dem Leser serviert ist, es sieht fast so aus, dass der Mann schuldlos ist, obwohl es natürlich nicht so ist.

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