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Prag, Moldau

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Prag

Prag ist die Hauptstadt der Tschechischen Republik, es liegt im Herzen Europas und zählt etwa 1,2 Mil. Einwohner.

Der historische Grund dehnt sich auf den beiden Ufern der Moldau, er wurde aus sechs früher selbständigen Städten gebildet – aus der Altstadt, der Neustadt, der Kleinseite, dem Hradschin, dem Josefov und aus dem Vyšehrad.

Der bekannteste Platz der Altstadt ist der Altstädter Ring, der früher ein Markt war. Hier wurden die 27 böhmischen Herren hingerichtet. Die Dominante dieses Platzes ist das gotische Rathaus mit der astronomischen Aposteluhr des Uhrmachers Hanuš aus dem 15. Jh. Weiter gibt es auf dem Altstädter Ring das Jan-Hus-Denkmal. Jan Hus ist auch mit der Bethlehmskapelle verbunden, weil er dort anfangs des 15. Jh. prädigte. Aufmerksamkeit zieht auch die gotische Teynkirche auf sich.

Zur Neustadt gehört auch der Wenzels-platz, auf dem die Statue des Heiligen Wenzels steht. Im oberen Teil des Platzes gibt es das Nationalmuseum. Vom unteren Teil führen 2 bekannte Prager Straßen: die Nationalstraße und sie Straße Am Graben, durch die wir zum Pulverturm kommen.

Mit dem Josefov ist Rabbi Löw verbunden. Er machte eine künstlich Figur aus dem Lehm – Golem, der die Juden vor allem Bösen schützen sollte. Rabbi Löw hat sein Grab auf dem Jüdischen Friedhof. Neben diesem Friedhof steht die frühgotische Altneuesynagoge – eine wertvolle Sehenswürdigkeit der tschechischen Ghettos. Sie gehört zu den ältesten erhaltenen Synagogen in Europa. Noch älter ist das Pinkas Synagoge.

Auf der Kleinseite kann man zahlreiche Straßen bewundern. Die bekannteste ist die Nerudova-Straße, wo der tschechische Schriftsteller Jan Neruda zu Hause war. Er lebte im Haus „Zu zwei Sonnen“. Auf der Kleinseite gibt es der Kleinseitner Ring mit der barocken St.-Nikolaus-Kirche.

Der bedeutendste Teil Prags ist wahrscheinlich der Hradschin, wo es die Prager Burg gibt. Früher war sie ein slawischer Burgwal, der im 11. Jh. auf eine steinerne romanische Burg überbaut wurde. Die Prager Burg – ehemaliger Sitz der Fürsten und Königen – ist heutzutage der Sitz des Präsidenten. Die Dominante der Prager Burg ist der gotische St.-Weits-Dom von Baumeister Peter Parler und Mathias von Arras. Zu dem ganzen Gebäudekomplex gehören die St.-Wenzels-Kapelle, die Grabstätte der böhmischen Könige, oder das Goldene Gässchen, wo die Alchimisten das Gold machen wollten. Von der Prager Burg führt der Königsweg, durch den die Könige auf die Burg ritten.

Die beiden Ufer der Moldau werden durch 17 Brücken miteinander verbunden. Die älteste und bekannteste ist die Karlsbrücke, die 1357 statt der Juditasbrücke aufgebaut wurde. Auf den beiden Seiten sind die Brückentürme. Die Karlsbrücke ist durch 30 Barock-Statuen dekoriert. Unter der Herrschaft Karls IV. wurde auch die Karlsuniversität gegründet.

Und noch Vyšehrad, wo sich der Ehrenfriedhof mit Slavín befindet. Dort wurden fast 600 bedeutende tschechische Persönlichkeiten beerdigt.

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