Südböhmen
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die anderen großen Städte Südböhmens sind Tábor (Tabor), Písek (Pisek), Strakonice (Strakonitz) und Jindřichův Hradec (Neuhaus)
zu den meistbesuchten Burgen und Schlössern gehören auch Červená Lhota (Rotlhota), Rožmberk (Rosenberg), Orlík (Worlik) und Zvíkov (Klingenberg) und das Kloster Zlatá Koruna (Goldenkron)
einen charakteristischen Zug Südböhmens stellen die Volksbauten dar, das so genannte „südböhmische Bauernbarock“ (typische Bauten mit zwei verzierten Giebeln in der Umgebung von Soběslav und in Holašovice) und auch der Wassersport auf den Flüssen Moldau, Lausnitz und Nežárka
in Südböhmen entwickelt sich die Bearbeitungsindustrie, Nahrungsmittelindustrie, das Brauwesen, die Teichwirtschaft, Dienstleistungen und der Handel
TÝN NAD VLTAVOU
− hat rund 8 000 Einwohner
− zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten gehören:
das Rathaus – es ist das Renaissancegebäude aus dem 16.Jahrhundert, im 18.Jahrhundert wurde es ins Rokokostil herrichtet
− im Erdgeschoss ist eine Laube mit vier Arkaden erhalten
− zur Zeit arbeiten hier Stadtbehörde und Informationszentrum
Schloss – das erzbischöfliche Schloss wurde im Jahr 1699 von dem italienischen Architekt d’Alfieri im Teil des Mír-Platzes aufgebaut
− in diesen Räumen sitzen jetzt die Stadtbibliothek und das Stadtmuseum mit der Sammlung der Moldausteine und mit der interessanten Ausstellung: Geschichte der Flößerei und der Marionetten von Matěj Kopecký
Die Barockkirche St. Jacobs – im 13.Jahrhundert wurde ursprünglich gotische Kirche aufgebaut
− im Jahre 1560 wurde sie umgebaut und St. Jacobs eingeweiht
− in der Kirche befindet sich werte Barockorgel aus dem Jahr 1717, von Bedřich Semrád erbaut
− der 40m hohe Turm wurde im Jahre 1756 aufgebaut
Salzhaus – es befindet sich auf dem linken Moldauufer
− es wurde im Jahre 1708 für die Salzeinlagerung aufgebaut
− Salz wurde aus den Alpenländern auf dem „Goldenen Weg“ nach Týn nad Vltavou und dann weiter nach Prag eingeführt
− auf diesem Gebäude sind bis jetzt die ursprünglichen Fresken erhalten (z.B. Meerjungfrau)
Drehzuschauerraum – er wurde im Jahr 1983 von den Mitgliedern des Laientstheaterensembles „Vltavan“ auf dem Ort der ehemaligen Burg aufgebaut
− in der Sommerzeit finden hier im Freien Theatervorstellungen statt
Die Eisenbrücke – sie wurde im Jahre 1892 auf dem Ort der ursprünglichen Holzbrücke erbaut
− zur Zeit wurde sie dank ihrer vereinzelten technischen Ausführung zum Kulturdenkmal
Friedhofkirche – der neue Friedhof wurde wegen der Pestepidemie im Jahr 1680 gegründet und dann wurde hier die Barockkirche erbaut
− auf diesem Friedhof sind die bekannten Persönlichkeiten begraben: Puppenmacher Matěj Kopecký, Historiker Josef Sakař und Musikkomponist Karel Komzák
Barockstatuengruppe – Velký Depot – die Barockstatuengruppe von einem unbekannten Künstler ließ Marie Terezie zum Zeichen der Explosion im Militärpulwerk im Jahr 1753 aus Wien bringen