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Wien - Maturitní otázka

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Wien, das als Statutarstadt auch als politischer Bezirk fungiert, wird seit 1954 in 23 Gemeindebezirke (1905–1938 21 Bezirke, 1938–1954 Groß-Wien mit 26 Bezirken) unterteilt. Von den Wienern werden die Bezirke entweder mit ihren Namen (beispielsweise „Ottakring“) oder mit ihren Nummern bezeichnet (beispielsweise „16. Bezirk“ oder auch „Der Sechzehnte“, schriftlich auch „Wien 16“). Diese Nummern befinden sich auf jedem Straßenschild vor dem Straßennamen (beispielsweise „16., Thaliastraße“) und bilden die zweite und dritte Stelle der Postleitzahl (1010 für den 1. Bezirk bis 1230 für den 23. Bezirk).

Die Stadt ist Sitz der römisch-katholischen Erzdiözese Wien; Erzbischof ist Kardinal Christoph Schönborn. Die römisch-katholische Gemeinde ist die größte Glaubensgemeinschaft Wiens. Zweitgrößte ist die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (Präsident Fuat Sanac, seit 2011), die ihren Sitz ebenfalls in Wien hat. Drittgrößte Glaubensgemeinschaft in Wien sind die Orthodoxen Kirchen. Die russisch-orthodoxe Kathedrale der Eparchie Österreich befindet sich im dritten Bezirk.

In der kaiserlichen Residenzstadt wurden Museen und Sammlungen errichtet, die Kunstwerke von Weltrang besitzen. Zur Wiener Kultur zählt das kaiserliche Erbe der Stadt mit den Palästen Hofburg, Schloss Schönbrunn und Schloss Belvedere. In der Spanischen Hofreitschule werden Vorstellungen der Hohen Schule der Reitkunst der Lipizzaner gezeigt.

Wissenschaftlich hat sich Wien vor allem in der Medizin hervorgetan. Hier befindet sich die älteste bis heute bestehende Universität im deutschen Sprachraum; ihr prominentester Professor war Sigmund Freud. Bemerkenswert sind auch der Wiener Kreis der Philosophie und die Österreichische Schule der Wirtschaftstheorie.

Von internationaler Bedeutung war und ist das Wiener Musikleben. Historisch ist es vor allem von Komponisten wie Mozart, Beethoven, Johann Strauss, Gustav Mahler und Arnold Schönberg geprägt. Der Wiener Walzer war und ist weltweit bekannt. Heute sind vor allem bekannte Interpreten wie die Wiener Philharmoniker, die Wiener Symphoniker, das Ensemble der Wiener Staatsoper und der Concentus Musicus Wien zu nennen. Kunst und Kultur können in Wien im Bereich von Theater, Oper oder auch Bildender Kunst auf eine sehr lange Tradition zurückblicken. Bekannt sind: das Burgtheater, die Staatsoper, die Wieder Kammeroper oder das Theater an der Wien, in dem Beethovens Oper Fidelio uraufgeführt wurde.

Größter musealer Komplex ist in Wien die kaiserliche Hofburg.

Das Belvedere präsentiert im barocken Schloss Kunst aus Österreich vom Mittelalter über das Barock bis zum beginnenden 20. Jahrhundert, darunter das bekannteste Werk von Gustav Klimt.

Die traditionelle Wiener Küche ist geprägt von den früheren Einflüssen der Zuwanderer aus den Regionen und Ländern der k.u.k.-Monarchie. Bedingt durch die Lage der Stadt nahe der Grenze zu Ungarn und dem früheren Böhmen finden sich vor allem Speisen aus diesen Ländern auf den Speisekarten. So stammt das Gulasch mit seinen Wiener Varianten – dem Wiener-, Fiaker- und dem Zigeuner-Gulasch – aus Ungarn. Aus Böhmen kamen vor allem die Mehlspeisen, wie verschiedene Strudel, Golatschen und Palatschinken sowie verschiedene Knödelvarianten. Besonders beliebt sind das Wiener Schnitzel und der Tafelspitz.

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