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Feste und Bräuche - Svátky a zvyky

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Nach dem Abendessen beginnt die Bescherung87. Es klingelt das Glöckchen, die Kerzen am Christbaum werden angezündet, man singt Weihnachtslieder. Unter dem Weihnachtsbaum liegen schön eingepackte Geschenke, die später verteilt88 werden. Den kleinen Kindern erzählt man, dass sie vom Christkind oder vom Weihnachtsmann sind. Alle anderen wissen gut, dass man sich gegenseitig89 beschenkt.

Mit Weihnachten sind auch zahlreiche Bräuche90 verbunden91. Sie geraten leider allmählich92 in Vergessenheit. Einige davon werden noch gepflegt93: Apfelschneiden, Pantoffelwerfen oder ein Kuss unter dem Mistelzweig, der Glück bringen soll.

Spät in der Nacht geht man in die Kirche zum Gottesdienst94, zur Christmesse95. Der Heilige Abend geht langsam zu Ende.

Die weihnachtliche Stimmung dauert noch am 25. und 26. Dezember, dem ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag. Verwandte, aber auch Freunde oder gute Bekannte kommen an diesen Tagen zusammen. Man isst Gänse-96 oder Putenbraten97, dann sitzt man oft am Weihnachtsbaum, trinkt Kaffee, kostet das Weihnachtsgebäck und den Stollen. Man erzählt dabei, wie man den Heiligen Abend verbracht hat und was man vom Christkind oder vom Weihnachtsmann bekommen hat.

Erst am 6. Januar, dem Heiligen Dreikönigstag, wird der Christbaum abgeschmückt.

Fragen:

  1. Wie nennt man den 24., 25., 26. Dezember und den 6. Januar?

  2. Was feiern die Christen zu Weihnachten?

  3. Was gehört zum traditionellen Baumschmuck?

  4. Warum wird die Kiefer als Christbaum immer beliebter?

  5. Welche traditionellen Speisen werden am Heiligen Abend und an den Weihnachtsfeiertagen gegessen?

  6. Wann und wie verläuft die Bescherung?

  7. Womit schließt der Heilige Abend?

  1. Silvester, Neujahr

Der 31. Dezember, der Silvestertag, ist der letzte Tag im Jahr. Während Weihnachten überwiegend98 zu Hause im engen Familienkreis gefeiert wird, feiert man Silvester gern in Gaststätten, Wochenendhäusern oder im Gebirge. Zur Silvesterparty werden Freunde und Bekannte eingeladen. Ob99 zu Hause oder im Restaurant feiert man den Jahreswechsel100 lustig und laut. Man isst und trinkt, tanzt und singt, spielt verschiedene Spiele oder sieht fem.

Um Mitternacht knallen101 Champagnerkorken, man füllt die Gläser mit Sekt, stößt aufs Neue Jahr an und wünscht sich viel Glück. Dann gehen vor allem junge Leute hinaus auf die Straße oder auf den Balkon. Dort werden verschiedene Feuerwerkskörper102 abgebrannt103. Der Lärm104 hat seine historisch-mythologischen Quellen105. Ursprünglich106 sollte man damit böse Geister107 vertreiben108.

Der Rutsch109 ins neue Jahr ist auch mit guten Vorsätzen110 verbunden. Man nimmt sich vor, manches anders und besser zu machen. Dabei, sowie bei der Erfüllung aller unserer Wünsche, sollen uns verschiedene Maskottchen helfen: das Schweinchen, das Hufeisen111, der Schornsteinfeger112 oder das vierblättrige Kleeblatt113.

Die Silvesterfeier, die bis in die frühen Morgenstunden dauert, kann auch ihre Schattenseiten114 haben, Durch zuviel Essen kann man den Magen verderben115 und durch zuviel Trinken kann man am nächsten Tag ganz schön verkatert116 sein. Kein Wunder, dass man den Neujahrstag zur Erholung117 nutzt.

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