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Literatur des 20. Jahrhunderts

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25. Literatur des 20. Jahrhunderts

Erich Maria Remarque (1898 - 1970)

E.M. Remarque wurde am Ende des 19. Jhs in Osnabrück geboren. Er war der Sohn eines Buchbinders Petr Remarque. Er musste sein Studium verlassen und ging an die Front in den Ersten Weltkrieg als Freiwillige. Nachdem er von dem Krieg zurückgekommen ist, hatte er Probleme mit der Eingliederung in die Gesellschaft. Er arbeitete als Buchhalter, Lehrer, Journalist, Automechaniker, Kaufmann - er verkaufte die Grabsteine. Schon vor dem Zweiten Weltkrieg emigrierte er in die Schweiz und dann nach Amerika, weil ihm die Staatsbürgerschaft aberkannt wurde. Er starb in Locarno in der Schweiz.

E. M. Remarque gehört zu der Verlorenen Generation - die sind die Jungen, die von der Schule nach dem Krieg gingen. Aber nach dem Krieg hatten sie kein Beruf und kein Ausbildung. Sie hatten nur schreckliche Erlebnisse. Diese Probleme lösten sie durch Alkohol oder durch Selbstmord.

Im Westen nichts Neues - sein bekanntester Roman, hier schrieb er über die Absurdität des Krieges; Paul Bäumer ging mit seinen Mitschülern freiwillig nach dem Krieg. Aber sie werden von Himmelstoß (hat Minderheitskomplexe) schikaniert. Paul erlebt den Ersten Weltkrieg, er feststellt, dass der Krieg keinen Sinn hat und stirb wenn man mendelt: Im westen nichts Neues.

Drei Kameraden - Otto, Robby und Gottfried öffnen eine Autowerkstatt. Sie haben ein Auto Karl. Ihre Freundschaft beweist sich, wenn sie ihr Auto verkauft, um Sanatorium der Freundin Pat (sie hat Tuberkulose) bezahlen.

Liebe deinen Nächsten - die Hauptfigur ist ein jüdischer Arzt Ludwig Kern, der während seiner Flucht Schicksaale anderen Flüchtigen erkennt.

Arc de Triomphe, Der schwarze Obelisk, Zeit zu leben, Zeit zu sterben

Der Funke des Lebens - Thema des Konzentrationslagers, wo die Hauptfigur Nummer 509 den anderen Menschen die Kraft zu leben gibt und dann selbst stirbt.

Die letzte Station - ein Schauspiel über die letzten Kriegstage in Berlin

Der Himmel kennt keine Günstlinge - ein Rennfahrer Clerfayt besucht sein Freund in Sanatorium, dort lernt er Belgierin Lilian kennen, die Tuberkulose hat. Sie versuchen trotz dem erwarteten Tode Glück im Leben zu finden

Bertold Brecht (1898-1956)

B. Brecht, ein Schriftsteller des 20. Jhs., war ein Theoretiker des Theaters und ein Regisseur zugleich. Sein Vater war Direktor eines Betriebes in Augsburg und dort besuchte Brecht die Schule, dann studierte er Medizin und Naturwissenschaften in München. Aber er interessierte sich lieber für Theater. Nach dem 1. Weltkrieg schuf er seine ersten Theaterstücke und ging nach Berlin, wo er mit bekannten Regisseuren arbeitete. In Berlin studierte er auch Marxismus. Damals hatte er einen großen Erfolg mit Dreigroschenoper (Mackie Messer), die in vielen Theatern der Welt gespielt wurde.

Dann emigrierte er nach Österreich, Schweiz, Frankreich, Skandinavien, USA,... In Emigration schrieb er Mutter Courage und ihre Kinder oder Leben des Galilei.

Nach dem 2. Weltkrieg ging er zurück nach Berlin und dort mit seiner Frau Helene Weigel gründete er das Berliner Ensemble.

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