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Tschechien

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Alle die Gebirge, die ich jetzt erwähnt habe gehören sowohl im Winter als auch im Sommer zu den beliebtesten Touristischen Zielen. Im Winter kann man dort auf zahlreichen Pisten Skifahren, oder Snowboarden und im Sommer fahren dort viele Leute um zu wandern.

Durch Tschechien fließen mehrere Flüsse. Manche entspringen hier sogar. Die Elbe ist der längste Fluss, der in Tschechien entspringt. Die Quelle der Elbe ist in den Riesengebirgen und sie dann fließt durch Deutschland, unter anderem durch Dresden oder Hamburg, zum Nordsee wohin sie mündet. Der längste Nebenfluss der Elbe ist die Moldau, die in der Böhmischen Wald entspringt. Auf Moldau befindet sich auch der schon erwähnten größten Stausee – Lipno. Beide diese Flüsse – die Donau und die Elbe befinden sich in Böhmen. Die wichtige mährische Flüsse sind zum Beispiel: die March, die in Slowakei in die Donau mündet, oder die Thaya, ein Nebenfluss der March.

Die Natur in Tschechien ist ohne jeden Zweifel wunderschön. Das ist eine der Gründe, warum es hier mehrere Landschaftsschutzgebieten und Nationalparken gibt. Der älteste Nationalpark ist in Riesengebirgen. Da wurden, laut Gesetz, unterschiedlichsten Arten der Pflanzen und Tieren geschützt. Ich habe es mehrmals im Sommer besucht und bin da gewandert. Ich muss sagen, dass die Natur echt bewundernswert ist.

Der schon erwähnte Böhmischer Wald wurde auch als Nationalpark geschützt. Da befinden sich mehrere schöne Gletscherseen – Schwarzer See, der Teufelsee oder Lakasee, und der berühmte Boubin Urwald. Es ist der größte Nationalpark in Tschechien.

Weitere tschechische Nationalparken sind: der Thayatal, der an der Grenze zu Österreich liegt und dann die Böhmische Schweiz im Norden Tschechiens an der Grenze zu Deutschland.

Jetzt will ich über die Geschichte Tschechiens sprechen.

Im 7. Jahrhundert befand sich im Bereich heutigen Tschechiens das Reich des Samo, ein Bund slawischer Stämme. Im 10. Jahrhundert wurde da ein einheitlicher Staat unter der Herrschaft der Přemyslieden gegründet.

Im 14. Jahrhundert kam Karel der IV. aus dem Geschlecht Luxemburger zu Macht. Seine Herrschaft kann man als eine Blütezeit Tschechiens benennen. Er hat Prag zur Hauptstadt des Heiligen Römischen Reiches gemacht und mehrere wichtige Institutionen da gegründet – zum Beispiel die Karlsuniversität.

1526 wurde Ferdinand von Habsburg zum Böhmischen König gewählt, das bedeutete, dass Tschechien zu einem Bestandteil der Habsburger Monarchie.

Herrschaft der Habsburger endete nur nach dem Ersten Weltkrieg. 1918 wurde ein selbstständiger Staat – die Tschechoslowakische Republik gegründet. Der erste Präsident war T. G. Masaryk. Die nächsten zwanzig Jahre waren relativ ruhig. Das hat sich aber im Jahr 1938 mit Abtretung der Grenzgebiete an Hitlerdeutschland geändert. Während des Zweiten Weltkrieges habe sich Tschechien und Slowakei getrennt – die Slowakei war zu jener Zeit ein selbstständiger faschistischer Staat und Tschechien wurde von Deutschland besetzt und es entstand sogenannter Protektorat Böhmen und Mähren.

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