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Materiály k přípravě na certifikát C1 z NJ

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Mit wollen drückt man u. a. aus, dass das Subjekt einen Wunsch, eine Absicht, eine Entschlossenheit hat. Im
Präsens verwendet man für einen höflichen Wunsch möchten. Mit der Negation wird dann eine Ablehnung, ein
Widerwil e oder eine Weigerung ausgedrückt.
Ich wol te dir etwas erzählen, aber ich möchte, dass du es nicht weitererzählst.
Paul wol te auf keinen Fal etwas mit der Sache zu tun haben.

Übung 5

Wil e / Absicht / Wunsch / Bereitschaft - wollen / möchten
Beispiel:
Ich hatte vor, dich am Wochenende zu besuchen.

Ich wollte dich am Wochenende besuchen.

a) Wir haben vor, unseren nächsten Urlaub auf Malta zu verbringen.
b) Der Betrunkene weigerte sich, den Polizeibeamten seinen Namen zu nennen.
c) Ich habe keine Lust, die vielen Legosteine zu sortieren.
d) Wir hatten vor, das Bücherregal selbst zu montieren.
e) Hat Martina tatsächlich die Absicht, ihre Arbeit zu kündigen und aufs Land zu ziehen?
f) Isabel a beabsichtigte, sich einen Hund anzuschaffen.
g) Hast du Lust, mit uns am Wochenende in die Alpen zu fahren?

Mit müssen oder sollen kann man Befehle, Anweisungen, Aufträge, Anweisungen etc. ausdrücken. Dabei sind
solche Sätze mit müssen eindringlicher, mit sollen nicht so autoritär.
Herr Maroth, Sie müssen sich bei der Polizei melden./ Paul sol jetzt zum Chef kommen.

Übung 6

Befehl / Anweisung / Anordnung / Auftrag - müssen / sollen
Beispiel:
Wir haben den Auftrag, ein Konzept zu entwickeln.

Wir sol en / müssen ein Konzept entwickeln.

a) Hat man dich beauftragt, den Kostenplan zu überarbeiten?
b) Man erwartet von euch, dass ihr euch schnel in die Gruppe integriert.
c) Sie haben die Aufgabe, unseren Kunden ein passendes Angebot zu unterbreiten.
d) Befahl man al en Anwesenden, auf ihren Plätzen zu bleiben?
e) Man erteilte euch den Auftrag, eine Strategie für eine künftige Kooperation zu entwickeln.
f) Man verlangt vom Herstel er, al e aufgetretenen Mängel zu beseitigen.
g) Forderte man euch auf, den Kofferraum eures Wagens zu öffnen?

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Grammatik

C1

2. Subjektive Bedeutungen der Modalverben (auf die Sprecherin / den Sprecher bezogen)

1. Gruppe

Wenn eine Vermutung, eine Schlussfolgerung etc. eine Handlung, einen Vorgang, eine Situation in der Gegen-
wart oder in der Zukunft betrifft, gebraucht man den Infinitiv Präsens.
Er sagt: „Ich bin sicher, dass Lena zu Hause ist.“

„Lena muss zu Hause sein.“

Er sagt: „Viel eicht regnet es morgen“

„Morgen könnte es regnen.“

Wenn eine Vermutung, eine Schlussfolgerung etc., die eine Handlung, einen Vorgang, eine Situation in der Ver-
gangenheit betrifft, gebraucht man den Infinitiv Perfekt.
Er sagt: „Ich bin sicher, dass Lena in Rom war.“

„Lena muss in Rom gewesen sein.“

Er sagt: „Viel eicht hat sich dein Kol ege geirrt.“

„Dein Kol ege könnte sich geirrt haben.“

Modalverb

Modalität (+ Beispiele)

Umschreibungen (z. B.)

können

(oft Konjunktiv II)

Vermutung / Ungewissheit / SpekulationEr könnte / kann den Bus verpasst haben.

vielleicht / unter Umständen / womöglich
eventuell / möglicherweise / es wird wohl

Témata, do kterých materiál patří